ČEZ JIZERSKÁ 50
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6.1.2014
Im kommenden Jahr werden es zwanzig Jahre sein, in denen er sein Berufsleben mit dem Isergebirgslauf verbunden hat. Der Vorsitzende des Organisationsausschusses Martin Koucký gibt zu, dass er einen solchen milden Winter wie den diesjährigen noch nicht erlebt hat. „Und vor allem möchte ich ihn auch künftig wieder lange nicht erleben. Ich hoffe, dass ein ähnlicher Wärmeeinbruch nur einmal in hundert Jahren kommen wird“, sagt Koucký enttäuscht und fügt gleich hinzu: „Unter diesen Witterungsbedingungen kann der Wettkampf kurz gesagt nicht stattfinden.“
Wie sehen in diesem Moment die Strecken der Isergebirgsmagistrale aus, wo am kommenden Wochenende der 47. Isergebirgslauf stattfinden sollte?
Im Stadion von Bedřichov sind die ersten 500 Meter der Strecke mit technischem Schnee bedeckt. Der Abschnitt über die Neue Wiese (Nová louka) nach Kristiánov und weiter ist für Skiläufer unpassierbar. Des Weiteren bleiben die ganze Siedlung Jizerka, ein Teil des Abschnitts Promenádní, der Abschnitt um Smědava und fast die ganze Schlussstrecke über den Hřebínek bis ins Ziel ohne Schnee. Man kann also sagen, dass mehr als die Hälfte der Strecke ohne Schnee ist. Es tut uns sehr leid, aber das Wetter meint es mit uns nicht gut. Unter diesen Bedingungen kann der Wettkampf keinesfalls stattfinden.
Wie war bisher der Winter in Bedřichov und Umgebung?
Der Winter begann Anfang Dezember, als neuer Schnee fiel. Seitdem hat das Team der Isergebirgsmagistrale, der gemeinnnützige Verein Jizerská o.p.s., die Strecke vorbereitet und mit unserer Hilfe die einzelnen Abschnitte präpariert. Leider gab es so wenig natürlichen Schnee, dass auch durch diese Anstrengungen keine größere Schneebedeckung der Strecken erreicht wurde.
Hat Ihnen das Wetter wenigstens erlaubt, technischen Schnee zu erzeugen?
Vom ersten Tage an, als die Temperatur unter minus drei Grad Celsius gesunken war, haben wir mit technischem Schnee beschneit und jeden Augenblick genutzt, in dem es möglich war zu beschneien. Dazu verlief auch die Anfuhr von Schnee von den Parkplätzen und von der Wasseraufbereitungsanlage, wo normalerweise auch in milderen Wintern genügend natürlicher Schnee liegt, mit LKW auf die Strecke. Auch während schlechterer Winter, wenn Schneemangel war, haben wir ungefähr 250 LKW-Ladungen angefahren. In diesem Jahr waren es sechzehn LKW, und Bedřichov war ganz von Schnee „geräumt“.
Der Wettkampf wurde fünf Tage vor seinem offiziellen Beginn abgesagt. War die Lage so hoffnungslos?
Das Wetter verspricht gemäß der offiziellen Vorhersage des Tschechischen Hydrometeorologischen Instituts und sehr renommierter Internetserver in keinem Fall ausgiebigeren Schneefall. Leider kann man nicht gegen die Natur kämpfen. Ich bin überzeugt, dass die derartig schlechten Bedingungen ganz außergewöhnlich und selten sind und sich auf lange Sicht nicht wiederholen werden. .
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